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Carola hatte schon länger darüber nachgedacht, das Thema selbst in die Hand zu nehmen und ein eigenes Konzept für die Weiterbildung bei Lewida zu entwickeln, denn Ronny und Sophie berichteten aus ihrer Arbeit im Qualitäts- und betrieblichen Gesundheitsmanagement immer wieder von Anregungen und Wünschen zur Umgestaltung der Weiterbildung. Eine Lewida-Akademie war das große Ziel, das Carola vor Augen hatte. Dafür wollte sie auch die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Gemeinsam mit Ronny, Sophie und ein paar anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begann sie mit der Ideensammlung für eine Akademie. Bald zeigte sich: Es ist eine Mammutaufgabe, die viel Zeit braucht, bis ihre Umsetzung schließlich in Angriff genommen werden kann. Carola, Ronny und Sophie bastelten mit einigen anderen kreativen Köpfen der Lewida GmbH immer wieder an Ideen und Konzepten für die Akademie. Die Möglichkeit, über ein Weiterbildungsangebot orts- und zeitflexibel zu lernen, das E-Learning- bzw. Mobile-Learning-Angebote enthalten sollte, war für sie ein wichtiger Punkt. Ein digitalisiertes Geschäftsmodell für den Wissenstransfer und die Weiterbildung im Pflegebereich sollte die Grundlage der Akademie bilden, in der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine bedarfsgerechte Qualifizierung angeboten werden konnte. Das waren viele große Teilaufgaben, die eine große Herausforderung für Carola, Ronny und Sophie darstellten. Schnell wurde ihnen klar, dass sie den so komplexen und umfangreichen Aufbau der Lewida Akademie nicht völlig allein bewältigen konnten. Sie hatten schon vor einiger Zeit durch die Digitalisierung der Pflegedokumentation wertvolle Erfahrungen mit der Einführung neuer digitaler Arbeitsmittel und der Unterstützung von externen Expertinnen und Experten gesammelt, die ihnen auch bei ihrem neuen Großprojekt zugutekommen sollten. Und so machten sie sich auf die Suche nach Unterstützenden für die Lewida-Akademie.
Auf der Suche nach Expertinnen und Experten stieß Carola auf das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Magdeburg. Sie vereinbarte einen Termin für eine Digitalisierungssprechstunde mit Stefan und schnell stand fest, dass ihr hier geholfen werden konnte. Als klarer wurde, was genau gebraucht wurde, holte sich Stefan die Unterstützung von Robert und Christina, die innerhalb des Kompetenzzentrums auf digitale Geschäftsmodelle und die Einbindung von Mitarbeitenden spezialisiert sind. Gemeinsam starteten sie das Umsetzungsprojekt, das die Konzeption der Lewida-Akademie für einige Monate begleiten und unterstützen sollte. Zuerst sammelten sie Ideen und Vorschläge, wie das Kompetenzzentrum unterstützen konnte und an welcher Stelle es ratsam war, weitere Expertinnen und Experten hinzuzuziehen.
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