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DAS FINALE DER “BE SMART -DIGITAL CITY CAFÈ” STAFFEL ALS DIGITALE DEGUSTATION LIVE AUS DER HANSESTADT GARDELEGEN

DIE THEMEN REICHTEN VON DIGITALEN MARKTPLÄTZEN ÜBER PLATTFORMEN BIS ZU ONLINE-SHOPS UND KÜNSTLICHER INTELLIGENZ!

Die 5. und somit finale Episode unserer „be smart – DIGITAL CITY CAFÈ“ Veranstaltungsreihe bildete am bundesweiten Digitaltag den krönenden Abschluss unserer Staffel in Form einer “Digitalen Degustation“. Im Hofcafé “Mit Genuss” wurden alle Interessierten herzlich von Frau Rolletschek, der Inhaberin, und Ihrem Mann empfangen. Aufgrund der aktuellen Lockerungen konnte das Format hybrid stattfinden. Das Interesse war schon – wie in den Episoden zuvor – rege und die limitieren Plätze vor Ort schnell ausgebucht. Wahrscheinlich lag dies nicht nur an der Aussicht auf edle Tropfen und feine Häppchen in Kombination mit unseren spannenden Themen. Denn insgesamt gesehen, konnten wir in den fünf durchgeführten Episoden über 280 Anmeldungen verbuchen. In diesen referierten wir thematisch zu verschiedenen Schwerpunkten im Bereiche des Online-Marketings und Multichannel-Vertriebs. In über 10 Stunden mit insgesamt 15 Impulsvorträgen und vielen Praxisbeispielen, beantworteten wir nicht nur unzählige Fragen sondern, zeigten auch nützliche Tools zur Umsetzung neuer Ideen und Strategien auf.

Auch die Resonanzen auf unseren Social-Media-Kanälen waren hoch: Mit mehr als 142 Tausend Impressionen, über 1000 Likes auf ca. 300 Tweets, Retweets, Posts und Reels werden wir dieses Format sicherlich zeitnah wiederholen. Dabei diente die „be smart – DIGITAL CITY CAFÈ“ Veranstaltungsreihe, initiiert durch die Wirtschaftsförderin Frau Julia Schlüsselburg, aus der Stabsstelle des Stadtmarketings der Hansestadt Gardelegen, noch während ihrer Durchführung als Vorbild für weitere Akteur:innen in Sachsen-Anhalt. So wurden beispielsweise weitere Kampagnen, wie “Digital lokal Harz” für die Harzregion, die Kurzstaffel “Digital lokal verkaufen” und eine Veranstaltungsreihe für den südlichsten Zipfel Sachsen-Anhalts, zeitgleich konzipiert und durchgeführt. Darüber hinaus wurde – ebenfalls  zielgruppengerecht für gastronomische Einrichtungen – mit “Heute is(s)t man digital” eine weitere Staffel eingeführt. Hierzu folgen demnächst auch noch neue spannende Veröffentlichungen!

DIGITALE DEGUSTATION

Der Digitaltag 2021 verband uns #digitalmiteinander – allem voran über regionale Plattformen, Online-Marktplätze & Online-Shops. Zu diesem Anlass zeigten wir kooperative und gemeinschaftliche Online-Strategien auf! Begonnen bei Gutscheinportalen für Handel & Dienstleistungen bis hin zu Online-Marktplätzen für regionale Erzeuger:innen. Welche Rolle dabei die Künstliche Intelligenz im E-Commerce einnehmen könnte, wurde ebenfalls anschaulich und praxisnah demonstriert!

Zum Staffelfinale der fünfteiligen Onlinemarketing-Reihe, am 18. Juni 2021, streamten wir live aus der sachsen-anhaltinischen Hansestadt Gardelegen und zeigten spannende Impulsvorträge in Kombination mit praxisnahen Anwendungsbeispielen. Unsere Eingeladenen vor Ort konnten sich dabei mit allerlei Köstlichkeit verwöhnen lassen. Denn den Rahmen der “Digitalen Degustation” bildeten insgesamt drei Runden, bei denen verschiedene Weine in Kombination mit wissensreichen Impulsvorträgen serviert wurden. Thematisch ausgestaltet wurde der Abend von Akteur:innen aus der Region, wobei die Teilnehmenden einen Mix aus Theorie und regionalen Best-Practice-Lösungen genießen konnten.

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Digitale Degustation Gardelegen

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PROGRAMM I AUFTAKT IN WEISS

KAUFE GUTSCHEINE DEINER LIEBLINGSGESCHÄFTE

Stadtgutscheine – digital lokal einkaufen mit Gutscheinen! Wie funktioniert das? Alexander Arend von der @zmyle.de gab einen Einblick und präsentierte im Detail sein innovatives Stadtgutschein-System. Unter dem Motto “Lokal. Digital. Genial. Der neue Standard für Stadtgutscheine” eröffnete unsere Best-Practice-Lösung den Abend als ersten Agendapunkt. Serviert zu einem leichten Weißwein, hörten die Teilnehmenden gleich zu Beginn viele Vorteil zum Einsatz von Stadtgutscheinen, zur Kaufkraftbindung und der direkten Verknüpfung von digitaler und analoger Welt.

Unser Referent erklärte im Detail, was das innovative Full-Service-Paymentsystem mit all seinen Tools auch zukünftig für Vorteile bringen kann. Dabei reichten die Aspekte vom Gutscheineinsatz zur Chancensteigerung auf Online-Marktplätzen, über den den geringen Aufwand beim Einsatz des vollautomatisierten Cashmanagements bis hin zur Core-API, die es erlaubt, das entwickelte System in sämtliche Portale und Apps zu integrieren.

Neben dem Angebot individuell gestaltete Offline-Gutscheinen zu erstellen, welche bei Akzeptanzstellen vor Ort verkauft werden, wurden natürlich auch die Möglichkeiten zum Vertrieb von Online-Gutscheinen vorgestellt. Diese Gutscheine stehen rund um die Uhr, 7 Tage die Woche über das Portal zur Verfügung und können weltweit von jedem PC, Tablet oder Handy gekauft, mit Bild und Text individualisiert und via E-Mail, SMS, WhatsApp & Co. verschickt werden. Weitere Funktionalitäten rund um das Cashmanagement, die Integration der Core-API und die Kassenanbindung, als auch die Sicherstellung aller rechtlichen Aspekte und der technischen Performance des Systems rundeten den Vortrag ab.

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Stadtgutscheine zmyle
zmyle App

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DIE ZUKUNFT DER INNENSTADT – WIE GUTSCHEINE DEN LOKALEN UNTERNEHMEN HELFEN

#gutscheinehelfen! Unter diesem Motto hat die Hansestadt Gardelegen eine Möglichkeit gefunden lokalen Händler:innen, Dienstleister:innen und Gestalter:innen der Innenstadt zu helfen. Denn der Onlinehandel boomt und kleine Unternehmen, in idyllischen Innenstädten, haben oft das Nachsehen. Wie genau das Gutscheinportal initiiert wurde und wie es im Detail funktioniert, erklärte Julia Schlüsselburg aus der Stabsstelle Stadtmarketing der Hansestadt Gardelegen.

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PROGRAMM I HAUPTAKT IN ROSÈ

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IM ONLINE-SHOP

Schon oft dran gedacht neue Kund:innen zu finden und auch Kundschaft langfristig zu binden? Bedürfnisorientierte Angebote sind eine Möglichkeit, Nutzer:innen schneller auf Online-Plattformen zu locken. Durch individualisierte Angebote – in Form von Gutscheinen und Coupons – kann die Conversation-Rate eines Online-Shops massiv gesteigert werden. Wie genau Gutscheine gezielt mit Künstlicher Intelligenz – kurz KI – auf die Wünsche der Kundschaft abgestimmt werden können, erklärte Juliane Höbel-Müller aus dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Magdeburg am Abend. Neben dem Einstieg zum Grundverständnis – in die etwas komplexere Thematik – erklärte sie unter anderem den Unterschied zwischen „Starker und Schwacher KI”, zeigte Szenarien zur Datenanalyse auf und beschrieb in drei Phasen den Weg zur Gutscheinvergabe und Modellierung. Interessante Aspekte im Impulsvortrag waren unter anderem, wie aus statischen Daten, neben dem geschlechtsspezifischen Angaben zu Personen, georeferenzierten Daten (wie Adressdaten aber auch Informationen zum Einkaufverhalten) bereinigt und gezielt verwendet werden können. Beispielsweise enthalten die generierten Datensätze so Informationen, ob der oder die identifizierte NutzerIn bereits einen Coupon eingelöst hat und ob daraufhin auch eine weitere Rückkehr in den Online-Shop stattgefunden hat, sowie weitere absatzrelevante Daten für Betreiber:innen eines Online-Shops.

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Anschaulich klickte Frau Höbel-Müller ihr Demonstrationsprojekt dann Baustein für Baustein im Praxisteil zusammen. Dabei erklärte sie die Funktionalitäten und Features des Software-Tools, welches basierend auf einem Baukastensystem mit modularem Pipelining-Konzept, auch die Integration zahlreicher Verfahren des maschinellen Lernens und des Data-Minings erlaubt. Die grafische Benutzeroberfläche ermöglichte dazu, das einfache und schnelle Auseinandersetzen mit ausgewählten Modulen für die Datenvorverarbeitung sowie der Modellierung und Analyse bis zu der Visualisierung.

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ONLINE-SHOP IM DETAIL BETRACHTET

Im Zuge der letzten Monate wurde deutlich aufgezeigt, dass der Onlinehandel in fast allen Sparten der große Profitierende des globalen Shutdowns ist. Online-Shoppingaktivitäten werden durch die Nutzung der mobilen Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, und jetzt zusätzlich durch die Corona-Zeit, befeuert.

Welche Möglichkeiten sich bieten, Produkte und Dienstleistungen online zu verkaufen, zeigte Matthias Pohl vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Magdeburg. Gleich zu Beginn seines Vortrags tauchten die Teilnehmenden mithilfe des Markting-Mixes in die Thematik ein. Denn die Produkte und / oder Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbietet, stellen den Kern der gesamten Unternehmensaktivitäten dar und bilden die Basis jedes unternehmerischen Erfolgs. Die Produktpolitik umfasst alle Überlegungen, Entscheidungen und Handlungen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kombination und Variation der Eigenschaften des Produktes oder der Dienstleistung stehen. Wie gekonnt, die Produkt-, Preis-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik eingesetzt werden kann, verbildlichte Matthias Pohl dann anhand von verschiedenen Szenarien: Im ersten Beispiel, welches aus dem eigenen Erfahrungsschatz unseres Referenten resultierte, thematisierte er als Hauptgegenstand ein einfaches Ladekabel. Mittels der Business-Model-Canvas Methode – ein Werkzeug des strategischen Managements, das aus neun Elementen bestehend und zur Definition, Dokumentation, Visualisierung und Kommunikation eines Geschäftsmodells genutzt werden kann – erfolgte die simple Ausarbeitung mit allen Teilnehmenden online. Wer gern mehr zum Einsatz der Business-Model-Canvas erfahren möchte, findet weitere Informationen dazu hier. Als weitere Best-Practice-Lösung wurde ein mittelständisches Unternehmen vorgestellt, das vorrangig als Kerngeschäft den Verkauf von Instrumenten, DJ-Equipment und Veranstaltungstechnik betreibt.

Ganz anschaulich wurden dann den Teilnehmenden der Webshop unseres eigenen Demonstrators der Bolzenfabrik – als mögliche Lösung einen Online-Shop aus der back -end-Perspektive zu betrachten – näher gebracht. Hier wurde dann Schritt für Schritt erklärt, wie im Detail der Aufbau und die Umsetzung bis zum finalen Shop stattgefunden hat. Neben Details zum Anlegen von einzelnen Artikel, wie Produktbeschreibungen, Fotos und weiteren Artikelmerkmalen konnten die Teilnehmenden so einen Blick hinter die Kulissen eines Online-Shops gewinnen und im Anschluss noch ausgiebig dazu Fragen stellen.

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PROGRAMM I FINALE IN ROT

HALLO ALTMARK

Digital lokal verkaufen und Innenstädte zukünftig vor der Verödung sichern! Wie kann das gelingen? Mit der Intention, dem stationären Handel auf die Beine zu helfen, einen virtuellen Verkaufsraum zu schaffen und mehr Onlinesichtbarkeit für die Unternehmen in der Region zu erzielen, entstand die Idee zur regionalen Händlerplattform www.halloaltmark.de.

Initiiert wurde das Vorhaben über das Projekt ROLAND, welches an der Hochschule Magdeburg-Stendal verankert ist. Wie alles ins „Rollen kam”, erklärte Prof. Dr. Wiedemer der Hochschule Magdeburg-Stendal allen Teilnehmenden live vor Ort.

Regionale Händler:innen der Altmark sollen beim Aufbau einer gemeinsamen Internetpräsenz unterstützt werden. Das Online-Portal, auf dem Händler:innen aus der Region Produkte aus ihren Geschäften online anbieten können, startete bereits im März 2019. Seitdem hat es eine stetig wachsende Community, die gern Produkte regional und nachhaltig, digital lokal kauft und verkauft.

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Hallo Altmark

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Damit kleine und mittlere Unternehmen des Handels, aus dem Dienstleistungssektor und gastronomischen Einrichtungen nicht gezwungen sind einen eigenen Online-Shop zu erstellen und betreiben zu müssen, schien diese Variante, auch durch die Bündelung der vielen Unternehmen und des bunten Angebotsportfolios, ein erfolgreiches Vorhaben zu sein. Produkte und Waren aus dem stationären Geschäft finden so immer mehr den Weg ins World Wide Web und sprechen dadurch auch eine größere Zahl möglicher Käufer:innen mit nachhaltigem Bewusstsein an. Dabei können Käufer:innen dann auch selber entscheiden, ob Sie die ausgesuchten Produkte selber abholen oder per Paketpost empfangen möchten.

Das Ergebnis – die regionale Händlerplattform – präsentierte Herr Prof. Dr. Wiedemer mit all seinen Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten auch direkt allen Teilnehmenden. Ermöglicht wurde das Projektvorhaben durch eine Förderung aus Mitteln des „Bundesprogramms Ländliche Entwicklung“ und im Rahmen des Modellvorhabens „Land(auf)Schwung“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) umgesetzt.

ALTMARK – ATTRAKTIVE REGION FÜR UNTERNEHMEN

Die Altmark bietet vielfältige Möglichkeiten, Raum für Ideen und eine ideale Lage mitten in Deutschland! Welche Vorzüge die Region im Detail für Altmärker:innen, Unternehmer:innen und Tourist:innen bietet, wollten auch wir ganz genau wissen. Rede und Antwort dazu standen uns Frau Carla Reckling-Kurz, die Geschäftsführerin des ART / dem altmärkischen Regionalmarketing- und Tourismusverband, und die Tourismusmanagerin Frau Ramona Wolf. Dabei präsentierte Frau Reckling-Kurz allen Teilnehmenden das “Altmarkportal” als Informationsdrehscheibe für die Region mit seinen unendlichen Vernetzungsmöglichkeiten. Besonders thematisiert wurden die Funktionalitäten auf der Webseite, weitere Online-Tools und verschiedene Apps für die Altmark sowie die dynamische Inhaltspflege als Grundlage für das Contentmarketing der Region. Denn dargestellt werden unter anderem klassische-regionale Informationen, welche sogar spezifisch auf Zielgruppen zugeschnitten sind. Zudem wurde ein Bereich für Unternehmen geschaffen, der besonders während des Lockdowns von über 60 ansässigen Betrieben und Firmen aus der Altmark in Anspruch genommen wurde, um alternative Angebote und Dienstleistungen in digitaler Form zu präsentieren.

Perspektivisch plant der ART diese Unternehmensdaten aufbereitet in ihr georeferenziertes Datenbanksystem zu übernehmen, um nach dem Open Data Prinzip,  diese Daten frei zugänglich für weitere Anwendungen zu transferieren, um beispielsweise eine größere Reichweite der angebotenen Produkte und Dienstleistungen über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.

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Carla Reckling-Kurz

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Neben der Darstellung, von regionalen Läden, werden Interviews von Altmärker:innen mit allerlei wissenswertem und spannenden Faks sowie die Preisträger:innen des Wirtschaftspreises Altmark präsentiert. Wer Interesse hat, kann sich auf dem Portal noch bis zum 6. Oktober bewerben!

Im weiteren Verlauf des Interviews berichtete dann Frau Ramona Wolf über die touristischen Möglichkeiten sowie die Darstellung von Angeboten und Leistungen im lizenzierten Outdooractive, der wichtigsten Funktion des Altmarkportals. Dieses Content Management System (CMS), angepasst auf das Land Sachsen-Anhalt, publiziert Inhalte für Aktivtourist:innen zu regionalen Parks, Gärten und touristischen Routen sowie weiteren Spots, ergänzt durch regionale Leistungsträger:innen vor Ort in der Altmark.

Dabei übernimmt die Plattform vereinfacht gesagt den Vertrieb der vorherrschenden Angebote, z. B. entlang von Routen zum Radeln, auf Wasserstraßen oder Wanderstrecken. Wer seine eigene Tour planen möchte, kann über das Portal – entlang der individuell geplanten Tour – bestehende Angebote zu Speisen, Übernachtungen, Sehenswürdigkeiten, alternativen Services und weiteren Möglichkeiten finden.

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Altmarkportal

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ALLE
EPISODEN
IM RÜCKBLICK

be smart – DIGITAL CITY CAFÈ

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Die »be smart – DIGITAL CITY CAFÈ« Marketingreihe war eine kooperative Initiative des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Magdeburg in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Magdeburg sowie der Hansestadt Gardelegen.

Die Digital Marketingreihe umfasste fünf Abendveranstaltungen, die einmal im Monat in der Innenstadt von Gardelegen aufgrund des Lockdowns online, zum Finale der letzten Staffel direkt vor Ort  (hybrid) stattgefunden haben. Mit dieser Veranstaltungsreihe vermittelten wir lokal in der Altmark den Gestalter:innen der Innenstadt (aus Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungssektor) und deren Mitarbeitenden, digitale Kompetenzen im Bereich des Online-Marketings. Start der ersten Episode war der 18. Februar 2021 und geendet hat die fünfteilige Veranstaltungsreihe am bundesweiten Digitaltag am 18. Juni 2021 mit einer Digitalisierungsverkostung.

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  • ANSPRECHPARTNER:INNEN

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Dr. Stefan Voigt

Dr. Stefan Voigt

Stellvertretender Leiter
  • KONTAKT

    Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Magdeburg “vernetzt wachsen”
    c/o Zentrum für Produkt-, Verfahrens- und Prozessinnovation ZPVP GmbH
    Sandtorstraße 23
    39106 Magdeburg

    0391 – 544 86 222

Nadine Hiller

Nadine Hiller

Referentin für Marketing & PR
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    Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Magdeburg “vernetzt wachsen”
    c/o Zentrum für Produkt-, Verfahrens- und Prozessinnovation ZPVP GmbH
    Sandtorstraße 23
    39106 Magdeburg

    0391 – 544 86 220